Löwen und Elefanten in Namibia
Buschleute in der Nähe des Khaudum
Khaudum Elefantenherde
Löwenjagd Bwanbwata National Park
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Löwen und Elefanten

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Buschleute / Tsumkwe

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Elefanten im Khaudum

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Bwabwata Löwe und Gnu

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Chefs Spezial - Khaudum Durchquerung & Caprivi/Bwabwata 

17 volle Tage / 16 Nächte ab/bis Windhoek

Khaudum Chef Karte

Diese Safari führen wir ganz bewusst im Expeditionsstil durch – mit einem geländegängigen Zehnsitzer-Landcruiser und zwei Landcruiser Doppelkabiner als Begleitfahrzeuge. Diese robuste Fahrzeugkombination erlaubt uns abgelegenere Routen zu befahren, die mit Anhängern nicht möglich wären. So entsteht die Freiheit, auch Wege zu wählen, die sonst kaum befahren werden – genau dort, wo Namibia noch völlig ursprünglich ist.

Ein besonderer Höhepunkt dieser Reise ist der Besuch der Nyae Nyae Conservancy, einem Kerngebiet traditioneller Buschmannkultur. Wir nehmen uns Zeit die Umgebung dieser einzigartigen Landschaft und die namensgebende Pfanne intensiv zu erkunden – dort, wo die Karte aufhört und das Abenteuer beginnt.

Auch im Khaudum Nationalpark durchqueren wir nicht nur den südlichen Teil, sondern schlagen unser Camp auch im weniger erschlossenen Norden des Parks auf – eine Region, die für ihre anspruchsvollen Tiefsandpassagen bekannt ist und daher nur von wenigen durchquert wird. Genau das macht den Reiz aus: intensive Wildbeobachtungen, einsame Wasserstellen, keine Zäune – nur Natur pur und jede Menge Tierbegegnungen.

Im Caprivi-Streifen erkunden wir schließlich die vielseitige Flusslandschaft zwischen Okavango, Kwando und Linyanti – eine der tierreichsten Regionen Namibias. Hier besuchen wir die weitgehend unberührten Nationalparks Mahango, Bwabwata, Mudumu und Mamili (Nkasa Rupara) – allesamt Lebensräume für Elefantenherden, Büffel, Hippos, Antilopenarten und eine reiche Vogelwelt. Diese Gegend lebt von ihrem Kontrast: offene Flutebenen, dichter Uferwald, Palmenhaine – und das Gefühl, weit weg vom Rest der Welt zu sein.

Diese Safari richtet sich an naturbegeisterte Gäste mit Abenteuerlust, die ein Namibia abseits der bekannten Routen erleben möchten – ursprünglich, intensiv und mit Zeit für Begegnungen und Beobachtungen.

Begleitender Selbstfahrer: Selbstfahrer, die uns mit unseren 4x4 Toyota Landcruiser durch die Wildnis begleiten wollen, sind herzlich willkommen. 
Sie werden ein unvergessliches „Offroad“ Erlebnis haben!

 

Highlights

Windhoek - Harnas Wildlife - NyaNya Pfanne - Buschmanndörfer - Sikereti Camp - Khaudum NP - Popa Fälle - Mahango NP - Buffalo Core Park - Bwabwata Park - Horseshoe - Nkasa Rupara - Mamili Park - Mudumu Park - Rundu - Kavango Holzmärkte - Waterberg

Mahlzeiten

16x F= Frühstück, 15x M= rustikale Brotzeit, 16x A= Abendessen mit Lagerfeuerromantik.

Wo keine Mahlzeiten angegeben sind, gibt es ein Restaurant/Shop.

Unterkünfte

15x Ü im Doppelzelt, 1x Ü Lodge/Tented Camp (LTC)

Unsere Igluzelte mit moskitosicherem Innenzelt haben die Maße:
L 2,10 – B 2,10 – H 1,30

Sanitäranlagen (S.v) wie ausgeschrieben

Preise & Konditionen

Min. 7 – max. 12 Unternehmungslustige inkl. 2 Selbstfahrer, 2-3 4x4 Geländefahrzeuge Spezial
Alle Leistungen lt. Ausschreibung 

Abfahrtstermine 2027:

€ 3.395,- / pro Person

Einzelzeltanmietung pro Tour: € 50,-
Einzelzimmerzuschlag / 1 Nacht € 40,-

Abfahrtstermine 2028:

€ in Arbeit / pro Person

Einzelzeltanmietung pro Tour: € 50,-
Einzelzimmerzuschlag / 1 Nacht € ???,-

Termine

noch genug Plätze frei - herzlich willkommen ! 
noch Plätze auf Anfrage frei, demnächst garantiert !
noch Plätze frei, garantierte Durchführung !
ausgebucht, vielleicht eine andere Tour mit uns ?
  Tour-No. Termin Plätze Frei
A-V/17-6.27 17.Jun (Do) - 03.Jul (Sa) 2027 noch Plätze frei  

ZUR BUCHUNG

 

Chefs Spezial - Khaudum Durchquerung & Caprivi/Bwabwata Naturparks

 

Tag 1: Ankunft & Besuch der Harnas Wildlife Foundation - (ca. 310km)

Abholung an der Unterkunft in Windhoek, danach geht’s zum Flughafen, um die Gäste abzuholen, die mit der Morgenmaschine ankommen. Die Strecke führt erst nach Osten bis Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt von Wildtieren bekannt ist. Am Abend begeben wir uns auf den „Lion Roar Trip“. Aus nächster Nähe erleben wir ein Konzert brüllender Löwen (S.v=Sanitäranlagen vorhanden). M/A

Tag 2: ...durchs Buschmannland - (ca. 350km)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke: Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalahari-Dünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.
Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist.
Nachmittags verlassen wir die offizielle Straße und erreichen die Nyae Nyae Conservancy. Hier werden wir irgendwo in der Wildnis unser Camp (o.S.= ohne Sanitäranlagen) aufschlagenF/M/A

Tag 3: Tsumkwe &  Khaudum Nationalpark - (ca. 160km)

Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und die Fahrzeuge aufgetankt. Danach setzen wir die Reise nach Norden fort und erreichen am späten Nachmittag den Khaudum Nationalpark, wo wir im Camp Sikereti für zwei Nächte die Zelte aufschlagen. (S.v.) F/M/A

Tag 4: Pirschfahrten im südlichen Khaudum - (ca. 100km)

Der Khaudum Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalahari-Sand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roan-Antilopen, Rappen-Antilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher.
Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit – also Abenteuer pur! Gerade in der Jahresmitte wird der Khaudum seinem Ruf als „Elefantenpark“ vollends gerecht. Von Sikereti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten. (S.v.) F/M/A

Tag 5: Tiefsandfahrt zum nördlichen Khaudum Camp - (ca. 140km)

Es geht weiter in den nördlichen Teil des Khaudum, wobei wir mehrere Wasserstellen aufsuchen und auf zahlreiche Tierwelt sowie spannende Tiefsandstrecken hoffen. Je weiter wir nach Norden gelangen, desto mehr Tiefsand ist zu erwarten. Am späten Nachmittag erreichen wir das Camp Khaudum. Dieses liegt auf einer Anhöhe und bietet einen weiten Blick in die Khaudum-Omuramba. (S.v.) F/M/A

Tag 6: Pirschfahrten im nördlichen Khaudum- (ca. 80km)

Vormittags und nachmittags unternehmen wir Pirschfahrten durch den Park. Die Mittagszeit verbringen wir am Camp.(S.v.) F/M/A

Tag 7: Tiefsandpassagen nach Katere & Weiterfahrt zum Okavango - (ca. 250km)

Wir verlassen den Nationalpark nach Norden. Heute lernen wir die anspruchsvollste Tiefsandstrecke Namibias kennen, die durch richtige Wälder führt. Dies hat zur Folge, dass sich unsere Fahrgeschwindigkeit auf 20–30 km/h reduziert und wir für die ca. 50 km Strecke bis Katere fast den ganzen Vormittag benötigen. Ab Katere geht es dann auf guter Asphaltstraße bis zu unserem Camp bei den Popa-Fällen. Auch hier bleiben wir für zwei Nächte (S.v). Am Nachmittag besuchen wir den Mahango Nationalpark – Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen – alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. F/M/A

Tag 8: Buffalo Core & Bwabwata Nationalpark - (ca. 60km)

Vormittags besichtigen wir einen Teil des Bwabwata Nationalparks, der als Buffalo Core bezeichnet wird. Diese Gegend ist für ihre großen Büffelherden bekannt. Aber auch Impala, Kudus, Wasserböcke, Riedböcke und Buschböcke sind hier zahlreich anzutreffen. Elefantenherden kommen gerne ans Flussufer, um zu trinken. Die Vogelwelt ist beeindruckend. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Nachmittags geht es wieder auf Pirschfahrt. (S.v.) F/M/A

Tag 9: durch den Caprivi bis zum Kwando Ufer (ca. 210km)

Es geht weiter nach Osten durch den Bwabwata/Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando-Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp (S.v.) im Bwabwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando-Flusses zelten wir für zwei Nächte. Den Nachmittag nutzen wir für eine Pirschfahrt entlang des Kwando. F/M/A

Tag 10: Pirsch entlang des Kwando Flusses - (ca. 50km)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl kaum. Entlang des Kwando-Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten… einfach grandios! (S.v.) F/M/A

Tag 11: Mudumo Nationalpark - (ca. 80km)

Wir fahren über die Kwando-Brücke und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mudumu Nationalpark zu erreichen. Dieser ist noch kaum erschlossen, die Camps hier sind rudimentär – hier zeltet man wirklich in der Wildnis. Der Mudumu gilt als einer der letzten Geheimtipps für Afrika-Abenteurer. Wir schlagen unser Camp (o.S.) zur Mittagszeit auf und bleiben hier für zwei Nächte. Der Nachmittag steht für eine erste Pirschfahrt zur Verfügung. F/M/A

Tag 12: Pirschfahrten im ursprünglichen Mudumu Nationalpark - (ca. 50km)

Sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag unternehmen wir Pirschfahrten im Mudumu. Dieser Nationalpark ist das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Linyanti und durchzogen von zahlreichen Nebenarmen bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe usw. Im Mudumu existieren keinerlei Straßen – Fahrspuren und Tiefsand prägen das Gelände. F/M/A

Tag 13: Mamili Nationalpark / Nkasa Rupara  - (ca. 100km)

Heute geht es in Richtung Mamili (heute: Nkasa Rupara) Nationalpark. Zunächst schlagen wir unsere Zelte im Camp Rupara (S.v) auf, hier bleiben wir für zwei Nächte. Dies liegt zwar außerhalb des Parks, hat aber ebenfalls viel Tierwelt zu bieten – denn der Park ist nicht eingezäunt. Nachmittags lernen wir Mamili/Nkasa Rupara näher kennen. (S.v.)  F/M/A

Tag 14: Offroad im Nkasa Rupara Nationalpark - (ca. 80km)

Vormittags und nachmittags sind wir im Nationalpark unterwegs. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Auch dieser Park ist kaum erschlossen – wir bewegen uns auf sandigen und gelegentlich schlammigen Offroad-Strecken überqueren abenteuerliche Brücken und haben  eine Tierwelt a la Afrika Pur. F/M/A

Tag 15: Golden Highway - Rundu - (ca. 450km)

Auf dem sogenannten „Golden Highway“ (gute Asphaltstrasse) geht es zurück zum Okavango-Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab – Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde – alles versammelt sich auf dieser Straße. Kurz nach Rundu erreichen wir ein schön gelegenes Camp (S.v.) direkt am Fluss. F/M/A

Tag 16: Fahrt zum Waterberg - (ca. 350km)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der „roten Grenzlinie“, der ehemaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, zeigt sich der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter. Es bleibt Zeit für einen Stopp bei den für den Norden bekannten Holzarbeiten. In Grootfontein frischen wir Vorräte auf und fahren weiter zum Waterberg. Über eine landschaftlich reizvolle Sandstraße erreichen wir die Waterberg Wilderness. Unser letzter gemeinsamer Abend führt uns in die Waterberg Wilderness Lodge. F/A (LTC)

Tag 17: Auf ein baldiges Wiedersehen - (ca. 290km)

Die letzte Etappe führt uns zurück nach Windhoek, eventuell haben wir noch Zeit für einen Stopp am Okahandja Holzmarkt. Wir erreichen die Hauptstadt am frühen Nachmittag, ca. gegen 14.00 Uhr. Ein Rückflug am Abend wäre möglich. F


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