Ovahimbas und Reisende im Kaokoveld
Camp Ambiente am Flussbett im Damaraland
Hinteres Kaokoveld
Wüstenelefanten bei Purros
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Ovahimbas / Kaokoveld

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Camp Ambiente / Kaokoveld

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Hinteres Kaokoveld

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Wüstenelefanten bei Purros

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Chefs Spezial - Hinteres Kaokoveld & van Zyls / Otjiha Pass 

16 volle Tage / 15 Nächte ab/bis Windhoek

Dies ist eine Kaokoveld Expedition mit Dieter, der die Region seit vielen Jahren bereist. Die Route hat sich im Vergleich zu den Vorjahren geändert um weitere, neue Strecken kennen zu lernen – aber die Region ist dieselbe geblieben.

„Kaokoland für Fortgeschrittene“ – so könnte man die Safari ganz salopp umschreiben. Lediglich in einigen wenigen Etappenabschnitten (z.B. Hoanib, Horausib, Van Zyls / Otjiha Pass, Marienfluss) gibt es Überschneidungen zu unserer Kaokoveld Abenteuer Safari III, aber das sind solche Strecken, die man sowieso als „Filetstücke“ bezeichnen würde.

Die ausgeschriebene Route ist als grobe Orientierung gedacht und kann während des Safariverlaufes von dem Guide jederzeit abgeändert werden – die Flexibilität erlaubt es uns auch immer wieder neue Routen kennen zu lernen.

Bei dieser Tour wollen wir eines der abgelegensten und ursprünglichsten Gebiete Namibias erkunden. Es ist ein Gebiet das nur mit passender Ausrüstung, zwei bis drei geländetauglichen Fahrzeugen (Toyota Landcruiser) und dem entsprechendem Wissen befahren werden kann.

Verpflegung, Wasser und Sprit muss in ausreichender Menge mitgeführt werden, denn Einkaufsmöglichkeiten sind selten. Dafür erleben Sie eine sagenhafte Landschaft mit frei umherziehenden Wildherden – ein  „anderes“ Afrika fernab unserer Zivilisation.

Begleitender Selbstfahrer: Selbstfahrer, die uns mit unseren 4x4 Toyota Landcruiser durch die Wildnis begleiten wollen, sind herzlich willkommen. 
Sie werden ein unvergessliches „Offroad“ Erlebnis haben!

 

Highlights

Windhoek - Ameib Phillips Cave - Kleine Spitzkoppe – Messum Krater – Kupfermine – Salzsee - Ugabcamp – Gai Aas - Huab - Desolation Valley – Palmwag Lodge - Khowarib Schlucht - Opuwo Lodge– van Zyl's/Otjiha Pass – Marienfluß - Hartmannstal – Purros – Horausib – Hoanib – Palmwag – Kamanjab – Otjiwa Lodge – Windhoek

Mahlzeiten

15x F= Frühstück, 11x M= rustikale Brotzeit, 11x A= Abendessen mit Lagerfeuerromantik.

Wo keine Mahlzeiten angegeben sind, gibt es ein Restaurant/Shop.

Unterkünfte

12x Ü im Doppelzelt, 3x Ü Lodges/Tented Camps (LTC)

Unsere Igluzelte mit moskitosicherem Innenzelt haben die Maße:
L 2,10 – B 2,10 – H 1,30

Sanitäranlagen (S.v) wie ausgeschrieben

Preise & Konditionen

Min. 7 – max. 12 Unternehmungslustige inkl. 2 Selbstfahrer, 2-3 4x4 Geländefahrzeuge Spezial
Alle Leistungen lt. Ausschreibung 

Abfahrtstermine 2025:

€ 3.095,- / pro Person

Einzelzeltanmietung pro Tour: € 50,-
Einzelzimmerzuschlag / 3 Nächte € 120,-

Abfahrtstermine 2026:

€ 3.245,- / pro Person

Einzelzeltanmietung pro Tour: € 50,-
Einzelzimmerzuschlag / 3 Nächte € 120,-

Termine

noch genug Plätze frei - herzlich willkommen ! 
noch Plätze auf Anfrage frei, demnächst garantiert !
noch Plätze frei, garantierte Durchführung !
ausgebucht, vielleicht eine andere Tour mit uns ?
  Tour-No. Termin Plätze Frei
A-IV/3-4.25 03.Apr (Do) – 18.Apr (Fr) 2025 ausgebucht
A-IV/29-5.25 29.Mai (Do) – 13.Jun (Fr) 2025 buchbar 
       
A-IV/21-5.26 21.Mai (Do) - 05.Jun (Fr) 2026 buchbar 

ZUR BUCHUNG

 

Chefs Spezial - Hinteres Kaokoveld & Van Zyls Pass / Otjiha Expedition

Tag 1: Ameib Phillips Cave - (ca. 250km)

Tag 1: Da diese Safari erfahrungsgemäß von Namibialiebhabern bevorzugt wird, die bereits mehrfach das Land bereist haben, werden wir keine Windhoek Stadtbesichtigung einplanen, sondern bereits am heutigen Tag die Stadt verlassen. Frühmorgens Abholung der Gäste am Flughafen Windhoek, dann ein kurzer Stopp bei einen Supermarkt um letzte Vorräte einzukaufen. Anschließend verlassen wir die Stadt. Die Reise verläuft über Okahandja nach Karibib und Usakos. Von hier aus geht es ein kleines Stück nach Norden zum Ameib Camp  (Sanitäranlagen vorhanden = S.v.), wo wir unsere Zelte aufschlagen. Nachmittags unternehmen wir eine kleine Wanderung zu den Felszeichnungen in der Phillips Grotte. M/A (250 km)

Tag 2: Kleine Spitzkoppe & Messum Krater - (ca. 150km)

Die heutige Route geht auf selten befahrener Allradstrecke zur kleinen Spitzkoppe und dann quer durch die Wüste zum Messum Krater. Die Landschaft ist fantastisch. An einer Stelle gibt es ausgetrocknete Salzseen, welche an der weißen Salzschicht inmitten des roten Gesteines zu erkennen sind. Am Nachmittag suchen wir uns einen geeigneten Platz zum Campieren (ohne Sanitäranlagen = o.S.). F/M/A

Tag 3: Ugab Camp - (ca. 100km)

Wir fahren weiter zu dem abgelegenen Rhino Camp im Ugab. Das Camp erreichen wir etwa zur Mittagszeit, bauen die Zelte auf und starten am Nachmittag zu dem nahe gelegenem und einzigen Salzsee in Namibia. Dieser entstand im Krater einer alten Kupfermine, der sich im Laufe der Jahre mit Regenwasser füllte und sich mit Salzen aus den umliegenden Gesteinsschichten anreicherte. In diesem Salzsee lässt es sich gut Baden, auch ohne Schwimmbewegungen! Im Rhino Camp gibt es eine Dusche und mit etwas Glück auch Wüstenelefanten, die uns beim Duschen zuschauen. (S.v.) F/M/A

Tag 4: Quelle Gai Aas, Huab & Desolation Valley - (ca. 120km)

In den nächsten Tagen erleben wir eine Region Namibias über deren Existenz sich nicht einmal die Namibier so richtig bewusst sind. Auf den gängigen Landkarten ist hier weder eine Straße, noch eine Ortschaft, noch irgendein Anhaltspunkt eingetragen, es ist einfach nur ein „weißer Fleck". Die nächsten Tage sind reines Offroad Gelände, also die idealen Einsatzbedingungen für unsere Geländefahrzeuge. Wir werden anhand von topographischen Karten und GPS unseren Kurs bestimmen. Wenn es um die Routenplanung geht, ist eine gewisse Flexibilität  erforderlich. Dafür wird sich uns in den nächsten Tagen eine der fantastischsten Landschaften Namibias mit allen nur erdenkbaren Variationen von Wüsten und Halbwüsten präsentieren. Wir erleben in der Umgebung des Ugab Revieres ein wahres Labyrinth von Schluchten und Tälern. Es ist eine Landschaftsform, die sich erst in ihrer vollen Schönheit zeigt, wenn man in die Hochebene weiter nördlich des Flussbettes kommt. Herden von Springböcken und Oryxantilopen ziehen vorbei. Bei der Quelle Gai Aas finden wir Ruinen einer frühzeitlichen Besiedelung durch nomadisierende Viehzüchter. Die Hochebene senkt sich weiter nördlich zum Flussbett des Huab und Desolation Valley. Das hier vorherrschende rote Gestein wurde von dem Fluss tausendfach eingeschnitten, so dass die unterschiedlichen Farbtöne der Gesteinsschichten voll zum Vorschein kommen. Im Huab können wir mit Elefantenbegegnungen rechnen. (o.S.) F/M/A

Tag 5: Farm Krone & Palmwag Lodge - (ca. 130km)

Wir setzen die Fahrt auf interessanter Allradstrecke nach Nordosten fort und kommen bei der Ruine der Farm Krone vorbei. Etwa zur Mittagszeit sollten wir dann wieder auf die Straße stoßen, welche uns weiter nach Palmwag, einer Oase unter Palmen, führt. Heute übernachten wir in der netten Palmwag Lodge, genießen den Pool, den Rock Shandy an der Bar und die lang ersehnte Dusche. F

Tag 6: Khowarib Schlucht - (ca. 150km)

Nachdem wir bei Palmwag aufgetankt haben, fahren wir weiter nach Norden und erreichen nach ca. 100 km den Eingang zur Khowarib Schlucht. Da im Anfangsbereich der Khowarib Schlucht permanent Wasser fließt, ist es nicht ratsam im Rivier zu fahren, wir werden uns also eine höher gelegene Strecke suchen. Während der ersten 30 km treten die Felswände sehr eng zusammen und die Strecke ist äußerst holperig. Danach weitet sich die Schlucht zu einem Tal. In dieser Region ist zwar Rinderzucht vorherrschend, aber es ist trotzdem noch genug Freiraum für Springböcke, Oryx, Kudu, Strauße und Giraffen. Am frühen Nachmittag suchen wir uns ein geeignetes Plätzchen für unser Camp. (o.S.) F/M/A

Tag 7: Opuwo Country Lodge - (ca. 250km)

In diesem Teil des Damaralandes haben sich Hererosippen niedergelassen um Weidewirtschaft zu betreiben. Auf verschlungenen Pfaden fahren wir nach Norden und treffen im  Laufe des Nachmittags in Opuwo ein. Dies ist die größte Ortschaft der Region und darum ein wichtiger Versorgungspunkt, bevor wir wieder in der Wildnis verschwinden. Wir übernachten in einer schönen Lodge, welche auf einem Hügel außerhalb von Opuwo liegt. Von hier aus hat man einen sagenhaften Blick auf die Hügellandschaft des Kaokolandes. F (L)

Tag 8: Van Zyls / Otjiha Pass - (ca. 150km)

Wir fahren weiter nach Nordwesten, jetzt wird es richtig spannend! In der Region liegen die Weidegründe der Ovahimba, darum treffen wir immer wieder auf deren Siedlungen. Es wird sich die ein oder andere Gelegenheit ergeben mit den Stämmen in Kontakt zu kommen und ihre Lebensweise kennenzulernen. Die Strecke führt weiter durch die Berge, zahlreiche Flussläufe und Schneisen sind zu überwinden. Bei der Siedlung Otjitanda schwenken wir nach Westen ein, um nach nur kurzer Fahrstrecke den Pass aller Pässe - den Van Zyl's Pass - zu erreichen. Oberhalb schlagen wir die Zelte für die Nacht auf und haben einen sagenhaften Blick in die Weite. Je nach Zustand des van Zyl Passes, müssen wir ggbf. auf den Otjiha Pass ausweichen. (o.S.) F/M/A

Tag 9: Marienfluss - (ca. 80km)

Unter Offroad-Fans ist der Van-Zyl's Pass eine fast schon ehrfurchtsvoll genannte Fahrstrecke. Da der Fahrspaß sich hauptsächlich auf die Fahrer beschränkt und die Fahrgäste eher durchgerüttelt werden, ist es für diese empfehlenswert die Strecke runter zu wandern, die Landschaft zu genießen und schöne Fotos zu machen - vor allem viele Actionfotos, Gelegenheiten dazu wird es reichlich geben. Unterhalb des Passes wird wieder zugestiegen um dann in das Marienfluß-Tal zu gelangen. Am Ufer des Kunene finden wir ein nettes Camp, wo wir im Schatten von riesigen Anabäumen die Zelte aufschlagen. (S.v.) F/M/A

Tag 10: Marienfluss & Hartmannstal - (ca. 200km)

Eine kurze Strecke sind wir im Marienflusstral nach Süden unterwegs. Über einen geheimen Pass gelangen wir in das Hartmannstal. Hier ist die Landschaft schon recht wüstenhaft, denn wir sind schon sehr nahe an der Skelettküste. Etwa zur Mittagszeit oder am frühen Nachmittag schlagen wir unsere Zelte in der Wildnis auf. (o.S.) F/M/A

Tag 11: In Richtung Purros - ein paradiesisches Wildniscamp - (ca. 280km)

Heute wird es ein langer Fahrtag, darum werden wir so früh wie möglich aufbrechen. Durch das Marienfluß-Tal geht es über Orupembe bis Purros, wo wir für zwei Nächte in einem urig schönen Camp bleiben. (S.v.) F/M/A

Tag 12: Horausib Tal - Wüstenelefanten & Antilopen - (ca. 50km)

Am Vormittag fahren wir den Hoarusib flussabwärts, nicht nur um die atemberaubende Landschaft zu bewundern, sondern auch um die hier vorkommende Tierwelt kennenzulernen. Außer den Oryx., Springböcken, Straußen und Wüstenelefanten sind hier manchmal auch Wüstenlöwen beheimatet. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. (S.v.) F/M/A

Tag 13: Hoanib Flussbett & Pirschfahrten  - (ca. 180km)

Die Strecke führt uns in den Hoanib. Dieses Trockenrevier ist nicht nur reich an Wild, sondern auch an Sandpassagen. Große Herden der verschiedenen Antilopenarten sind hier anzutreffen, sowie Giraffen, Leoparden, Spitzmaulnashörner und die seltenen Wüstenelefanten ... es ist eines der letzten freien Tierparadiese. An geeigneter Stelle wird das Camp aufgeschlagen und in der absoluten Wildnis genächtigt. (o.S.)  F/M/A

Tag 14: Palmwag Camp - (ca. 250km)

Wir setzten die Fahrt durch den Hoanib fort und haben am Vormittag wieder Gelegenheit die Einmaligkeit der Landschaft und Tierwelt zu erleben. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Sesfontein. Ab Sesfontein geht es bis Palmwag, wo wir diesmal im schönen Camp (S.v.) der Palmenoase übernachten und uns auf die Zivilisation vorbereiten. F (L)

Tag 15: Otjiwa Lodge- (ca. 300km)

Über den Grootbergpass gelangen wir nach Kamanjab. Ab hier gibt es eine Asphaltstraße – die Zivilisation hat uns wieder. Zügig geht die Fahrt weiter nach Süden, über Outjo und Otjiwarongo. Im Laufe des Nachmittages erreichen wir die Otjiwa Lodge, wo wir unser Abenteuer ausklingen lassen. Wer möchte kann am Nachmittag an einer Pirschfahrt teilnehmen. Es besteht eine gute Chance außer dem zahlreichen Flächenwild auch Breitmaulnashörner zu sehen. F/M

Tag 16: Auf ein baldiges Wiedersehen ! - (ca. 290km)

Das Abenteuer ist zu Ende, nach einem gemütlichen Frühstück geht es zurück nach Windhoek, wo wir gegen ca. 14.00 Uhr eintreffen. Ein Rückflug am Abend wäre möglich. F (290 km)

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